Die Pandemie-Maske macht uns gleicher.
Dennoch bleiben wir Individuen.
_ _ _ _ _
Daraus entstand die Idee zu einem Kunstprojekt. Die Porträtierten präsentieren sich mit ihrer Maske: anonym, ohne Namensnennung - aber mit ihrer Zustimmung.
Durch die Maske werden Interessen, Herkunft, Hierarchien, Emotionen und Mimik verschleiert. Im Gegensatz dazu wird das imaginäre Denken, was und wer verbirgt sich dahinter, angeregt.
Das fertige Werk umfasst 100 Porträts. Sie sind in einem Schachbrett-Muster angeordnet und zu einem großen Gesamtbild vereint. Die Bildsprache (Schwarz-Weiß, frontale Porträts, Fokus auf die Augen) unterstützt die Fragestellung und Aussage des Projekts.
Mein Ziel ist, mit diesem Projekt zum Nachdenken anzuregen, das Projekt publik zu machen, und das finale Bild in einer Ausstellung zu zeigen.
_ _ _ _ _
Auf dieser Seite und über meinen Newsletter können Sie zu dem aktuellen Stand des Projekts am Laufenden bleiben.
_ _ _ _ _